Office Space 1999
  • Commodore's Cocktail Cinema

Office Space

Mike Judge, USA 1999 | 89 Min. | OV
Ron Livingston, Jennifer Aniston, Stephen Root

In dieser Komödie aus den späten 90er Jahren, bei der Mike Judge, der Schöpfer von Beavis und Butthead, Regie führte und das Drehbuch schrieb, kommen die existenziellen Ängste des modernen Büroalltags zum Ausdruck. Peter Gibbons ist ein unsicherer, unglücklicher Angestellter bei Initech, einer eintönigen Bankensoftware-Entwicklungsfirma in einem seelenlosen Büropark. Er wird von Bill Lumberg und nicht weniger als sieben anderen Chefs herumkommandiert, die Effizienzexperten (sprich: Berater) einschalten, um das Unternehmen zu verkleinern. Dies führt zu einer Paranoia unter den Mitarbeitern, die gezwungen sind, sich für ihre eigenen Arbeitsplätze zu bewerben. Parallel dazu vermutet Peter, dass seine Freundin ihn betrügt, aber sie überredet ihn, einen Hypnotherapeuten aufzusuchen, um seine Ängste zu bewältigen. Mitten in der Sitzung gerät Peter in einen ekstatischen Zustand der Freiheit von seinen Problemen, doch Dr. Livingston, der Hypnotiseur, stirbt, bevor er Peter aus dem Bann befreien kann. Da er mit seiner veränderten Einstellung nicht zurechtkommt, verlässt ihn seine Freundin, und Peter beginnt, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und sich nicht mehr um die Zukunft zu sorgen. Ironischerweise veranlasst dies die Berater, ihn zu befördern, gleichzeitig aber auch seine Freunde zu entlassen. Dies bedeutet nun Krieg.

Written and directed by Beavis and Butthead creator, Mike Judge, this late 90s comedy expressed all the existential angst of working in a modern office environment. Peter Gibbons is an insecure, miserable pawn at the Initech, a drab banking software development firm located in a soulless office park. He is lorded over by Bill Lumberg and no fewer than seven other bosses who bring in efficiency experts (read: consultants) to downsize the company. This creates paranoia among the staff as they are forced to interview for their own jobs. Parallel to this, Peter suspects his girlfriend is cheating on him, but she convinces him to visit a hypnotherapist to deal with his anxieties. In the middle of the session, Peter achieves a ecstatic state of freedom from his problems, but Dr. Livingston, the hypnotist, dies before he can bring Peter out of the spell. Unable to cope with his change of attitude, his girlfriend leaves him and Peter begins to take charge of his life and not worry about the future. Ironically, this prompts the consultants to promote him, but at the same time decide to fire his friends. This now means war.